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BLS zieht tiefrote Bilanz des Krisenjahrs
Das Bahnunternehmen BLS schaut auf ein schwieriges Pandemie-Jahr zurück: Einerseits millionenschwerer Verlust, andererseits höhere Rückzahlungen wegen der Subventionsaffäre – ein Minus von 51 Millionen Franken. Die BLS fragt nun den Bund um Hilfe und rechnet gleichzeitig mit einer weiteren Durststrecke bis ins Jahr 2023.
RADIO BERN1-Reporter Philipp Sommerhalder im Gespräch mit dem BLS-Verwaltungsratspräsident Ueli Dietiker:
9. April 2021 - 12:14